Brüsseler Philharmoniker Jodie Devos (Sopran) Leitung: Manuel López Gómez Paul Dukas: Der Zauberlehrling Heitor Villa-Lobos: Bachianas brasileiras Nr. 5 Richard Strauss: Morgen! op. 27/4 Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 (Konzert vom 31. Januar 2015 im Kunstzentrum deSingel Antwerpen) Anton Bruckner: Rondo c-Moll Quatuor Diotima Franz Schubert: Moment musical C-Dur D 780 Nr. 1 Herbert Schuch (Klavier) Geirr Tveitt: 3 Fjorde Ragnhild Hemsing (Hardanger Fiddle) Philharmonisches Orchester Bergen Leitung: Eivind Aadland
Jörg Hecker singt und spielt auf der Akustikgitarre die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
ARD Woche der Musik 2025: Das Brahms Strauß-Experiment Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre c-Moll, op. 80 NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Herbert Blomstedt Johann Strauß (Sohn): Kaiserwalzer op. 437 NDR Radiophilharmonie Ltg.: Lawrence Foster Johannes Brahms: Variationen B-Dur über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Christoph Eschenbach Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314 Wiener Johann-Strauß-Orchester Ltg.: Martin Sieghart Bei der ARD Woche der Musik 2025 vom 18. bis 26. Januar dreht sich alles um die Musik von Johannes Brahms und Johann Strauß (Sohn): mit Konzerten, Mitmachangeboten und kreativen Lerninhalten. Die ARD-Orchester und -Chöre laden ein, die Welt der klassischen Musik zu entdecken. Eine Aktionswoche für junges Konzertpublikum. 19:00 - 19:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Moderation: Andreas Göbel Live aus dem Großen Sendesaal des rbb Ultraschall Berlin Festival für neue Musik. Eröffnungskonzert Deutsches Symphonie Orchester Berlin Leitung: Anna Skryleva Carolin Widmann, Violine Younghi Pagh Paan: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? (2023) 7" Olga Neuwirth: Dreydl (2021) 12" in memoriam Joséphine Markovits Robert HP Platz: distancing... (2019/2021/23) 15" Uraufführung Konstantia Gourzi: Mykene. 7 Miniaturen, op. 17 (2002) 16"
Mit Susanne Herzog Junges musikalisches Doppeltalent aus Frankreich: Élise Bertrand "Ich bin sehr glücklich, beides zu haben", sagt die gerade mal 24-jährige Geigerin und Komponistin Élise Bertrand. Mit ihrem Duo-Partner Gaspard Thomas spielt sie im Zeughaus Neuss neben Respighi, Bacewicz und Mozart auch eigene Werke. Mit fünf beginnt sie Klavier zu spielen, mit acht Geige und mit elf schreibt sie ihre ersten Stücke. Am Anfang entwickelt sich ihr Komponieren ganz spielerisch aus der Improvisation. Nach und nach hat Élise Bertrand dann ihre eigene Sprache gefunden, ihr eigenes musikalisches Universum erschaffen. Mit großem Erfolg: Studiert hat sie am Konservatorium in Paris und Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Violine, Kammermusik und Komposition gewonnen. Das junge französische Doppeltalent strotzt nur so vor Kreativität und macht am liebsten alles auf einmal: "Ich bin keine Komponistin im Elfenbeinturm, abgekoppelt von der Realität auf der Bühne", erklärt Élise Bertrand, die als Geigerin international unterwegs ist und im Zeughaus Neuss mit ihrem Kammermusikpartner Gaspard Thomas zu einer musikalischen Reise durch ihre persönliche Klangwelt einlädt. Wolfgang Amadeus Mozart Violinsonate G-Dur, KV 301 Grazyna Bacewicz Partita Élise Bertrand Sonate-Poème, op. 11 Élise Bertrand Dans les abysses de lumière, op. 17 Ottorino Respighi Violinsonate h-Moll Élise Bertrand, Violine Gaspard Thomas, Klavier Aufnahme vom 8. November 2024 aus dem Zeughaus Neuss
Elise Bertrand, Violine; Gaspard Thomas, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate G-Dur, KV 301; Grazyna Bacewicz: Partita; Élise Bertrand: "Sonate-Poème", op. 11; "Dans les abysses de lumière", op. 17; Ottorino Respighi: Sonate h-Moll Aufnahme vom 8. November 2024 im Zeughaus, Neuss Junges musikalisches Doppeltalent aus Frankreich: Élise Bertrand Mit fünf beginnt sie Klavier zu spielen, mit acht Geige und mit elf schreibt sie ihre ersten Stücke. Am Anfang entwickelt sich ihr Komponieren ganz spielerisch aus der Improvisation. Nach und nach hat Élise Bertrand dann ihre eigene Sprache gefunden, ihr eigenes musikalisches Universum erschaffen. Mit großem Erfolg: Studiert hat sie am Konservatorium in Paris und Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Violine, Kammermusik und Komposition gewonnen. Das junge französische Doppeltalent strotzt nur so vor Kreativität und macht am liebsten alles auf einmal: "Ich bin keine Komponistin im Elfenbeinturm, abgekoppelt von der Realität auf der Bühne", erklärt Élise Bertrand, die als Geigerin international unterwegs ist und im Zeughaus Neuss mit ihrem Kammermusikpartner Gaspard Thomas zu einer musikalischen Reise durch ihre persönliche Klangwelt einlädt.
Junges musikalisches Doppeltalent aus Frankreich: Élise Bertrand "Ich bin sehr glücklich, beides zu haben", sagt die gerade mal 24-jährige Geigerin und Komponistin Élise Bertrand. Mit ihrem Duo-Partner Gaspard Thomas spielt sie im Zeughaus Neuss neben Respighi, Bacewicz und Mozart auch eigene Werke. Mit fünf beginnt sie Klavier zu spielen, mit acht Geige und mit elf schreibt sie ihre ersten Stücke. Am Anfang entwickelt sich ihr Komponieren ganz spielerisch aus der Improvisation. Nach und nach hat Élise Bertrand dann ihre eigene Sprache gefunden, ihr eigenes musikalisches Universum erschaffen. Mit großem Erfolg: Studiert hat sie am Konservatorium in Paris und Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Violine, Kammermusik und Komposition gewonnen. Das junge französische Doppeltalent strotzt nur so vor Kreativität und macht am liebsten alles auf einmal: "Ich bin keine Komponistin im Elfenbeinturm, abgekoppelt von der Realität auf der Bühne", erklärt Élise Bertrand, die als Geigerin international unterwegs ist und im Zeughaus Neuss mit ihrem Kammermusikpartner Gaspard Thomas zu einer musikalischen Reise durch ihre persönliche Klangwelt einlädt. Élise Bertrand, Violine Gaspard Thomas, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Violinsonate G-Dur KV 301 Grazyna Bacewicz Partita Élise Bertrand - Sonate-Poème op. 11 - Dans les abysses de lumière op. 17 Ottorino Respighi Violinsonate h-Moll Aufnahme vom 8. November 2024 aus dem Zeughaus Neuss
Junges musikalisches Doppeltalent aus Frankreich: Élise Bertrand Élise Bertrand (Violine) Gaspard Thomas (Klavier) Ottorino Respighi: Violinsonate h-Moll Grazyna Bacewicz: Partita Élise Bertrand: "Dans les abysses de lumière" op. 17 Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate G-Dur KV 301 Élise Bertrand: Sonate-Poème op. 11 (Aufnahme vom 8. November 2024 aus dem Zeughaus, Neuss) Mit fünf beginnt sie Klavier zu spielen, mit acht Geige und mit elf schreibt sie ihre ersten Stücke. Am Anfang entwickelt sich ihr Komponieren ganz spielerisch aus der Improvisation. Nach und nach hat Élise Bertrand dann ihre eigene Sprache gefunden, ihr eigenes musikalisches Universum erschaffen. Mit großem Erfolg: Studiert hat sie am Konservatorium in Paris und Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Violine, Kammermusik und Komposition gewonnen. Das junge französische Doppeltalent strotzt nur so vor Kreativität und macht am liebsten alles auf einmal: "Ich bin keine Komponistin im Elfenbeinturm, abgekoppelt von der Realität auf der Bühne", erklärt Élise Bertrand, die als Geigerin international unterwegs ist und im Zeughaus Neuss mit ihrem Kammermusikpartner Gaspard Thomas zu einer musikalischen Reise durch ihre persönliche Klangwelt einlädt.
Konzert: Lateinamerika! Carlos Chávez: Upingos für Oboe solo Emilio Pomarico: ombre tenui, inquiete parole für Flöte, Oboe und Klarinette (1997) Leonardo Idrobo: Small oils für Klarinette und Violoncello (2011) Hilda Paredes: Paráfrasis für Posaune solo (2009) Carolina Noguera Palau: Mazurka für Klavier solo (2022, UA) Mauricio Kagel: Der Eid des Hippokrates für Klavier zu drei Händen (1984) Leonardo Idrobo: Un camino es un camino für Flöte, Klarinette und Klavier (2002) Hilda Paredes: Juegos prohibidos für Klarinette, Violoncello und Klavier (2019) Ricardo Eizirik: On the Instability of Current Events für Posaune und Violoncello (2013) Collegium Novum Zürich Konzert vom 12.10.24, Theater Hirschgraben Zürich Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.
Heimspiel - Die Deutschlandradio-Orchester und -Chöre Das RSB spielt Franz Schmidts Sinfonie Nr. 4 C-Dur Aufnahme vom 10.12.2024 im Konzerthaus Berlin Am Mikrofon: Uwe Friedrich Während sein Oratorium "Das Buch mit sieben Siegeln" gelegentlich aufgeführt wird, sind Franz Schmidts Sinfonien heute weitgehend vergessen. Das mag auch daran liegen, dass sich der Katholik Schmidt vom Austrofaschismus vereinnahmen ließ und den "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland begrüßte. Er verehrte den Dirigenten Gustav Mahler, lehnte dessen Kompositionen jedoch ab und nahm eine konservative Gegenposition ein. In Gestalt seiner Sinfonie Nr. 4 C-Dur von 1932/33 befragte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin jüngst die Musik des musikalischen Reaktionärs und blendete dabei seine gesellschaftspolitische Rolle nicht aus.