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radioWelt
Magazin am Morgen mit Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Vertrauen Wie wir es entwickeln und gewinnen Angst Vom Umgang mit einem unheimlichen Grundgefühl Das Kalenderblatt 27.1.1880 Edisons bessere Glühbirne Von Martin Trauner Vertrauen - wie wir es entwickeln und gewinnen Autorin: Anja Mösing / Regie: Martin Trauner Es ist fast so etwas wie ein wunderbares Lebenselexir: Vertrauen. Wenn wir von liebevollen Armen fürsorglich gehalten und liebkost werden, dann entsteht es. Hier liegt der Ursprung tiefen Vertrauens. Ein Gefühl, das wir lernen, ohne es zu merken. Dabei ist es für uns Menschen ungefähr so elementar wie Luft zum Atmen, meint der Philosoph Martin Hartmann. Leider bemerkt man oft erst wie wichtig Luft oder eben Vertrauen sind, wenn sie fehlen - zum Beispiel wegen einer Erkältung oder wegen eines Vertrauensbruchs. Wie soll man zum Beispiel ohne Vertrauen im Restaurant essen oder mit dem Bus fahren? Fehlt Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, werden Entscheidungen aller Art zum Problem. Als "Mechanismus der Reduktion" erleichtert uns Vertrauen das Leben, konstatierte der Soziologe Niklas Luhmann schon in den 1960er Jahren. Spannend ist, welche Haltung wir heute brauchen, um mit der richtigen Portion Vertrauen durchs Leben zu gehen. Angst - vom Umgang mit einem unheimlichen Grundgefühl Autorin: Silke Wolfrum / Regie: Irene Schuck Jeder gesunde Mensch hat Angst. Das unangenehme Gefühl, das uns das Blut in die Beine treibt, den Herzschlag beschleunigt und die Pupillen weiten lässt, ist universell und überlebenswichtig. Wer ohne einen Satz an Ängsten auf die Welt kommt, der lebt nicht lange, sagt Professor Borwin Bandelow von der Psychiatrischen Klinik der Universität in Göttingen. Er erklärt, warum wir uns oft vor harmlosen Dingen fürchten und nicht vor gefährlichen, wann Angst ein gesunder Antrieb ist und wann lähmende Blockade. Schon selbst an Angst erkrankt ist die Achtsamkeits- und Meditations-Lehrerin Doris Iding. Heute lehrt sie, wie man gut mit seinen Ängsten umgehen kann. Denn mutig ist nicht, wer keine Angst hat, sondern wer seine Ängste kennt. Moderation: Florian Kummert Redaktion: Susanne Poelchau
Notizbuch - Gesundheitsgespräch
Probleme mit der Schilddrüse Mit Dr. Marianne Koch Moderation: Klaus Schneider Telefon: 0800 - 246 246 9 gebührenfrei E-Mail: gesundheitsgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/gesundheitsgespraech Überfunktion, Unterfunktion, Knoten... Schilddrüsen-Probleme sind oft langwierig und manchmal schwer in den Griff zu bekommen. Wer sich als Betroffener gut auskennt, ist im Vorteil. Dr. Marianne Koch hilft dabei. Das Gesundheitsgespräch, Hörertelefon 0800/246 246 9, geschaltet immer mittwochs ab 9 Uhr und während der Sendung auf Bayern 2, ab 10.05 Uhr.
Notizbuch
radioReportage: Insolvenzen - Wer sich jetzt wegduckt, ist später dran Von Hanna Heim und anderes 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD-alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
Breitengrad
Verstoßen, vergewaltigt, verdammt - Leben als "Unberührbare" in Indien Von Silke Diettrich Das Kastensystem ist eine Jahrtausende alte soziale Ordnung in Indien. Es kategorisiert die Menschen von ihrer Geburt an: In hohe und niedrige Kasten. Seit mehr als zwei Tausend Jahren ist die Gesellschaft in Indien an diese starren Regeln gebunden. Egal ob auf dem Land oder in der Stadt: 95 Prozent der Inderinnen und Inder heiraten nur in ihrer eigenen Kaste. Ganz unten stehen die Dalits, früher wurden sie die "Unberührbaren" genannt. Auch wenn die indische Verfassung "Unberührbarkeit" und Diskriminierung aufgrund der Kaste unter Strafe stellt, kann vor allem in den ländlichen Gebieten niemand der festen Hierarchie des Kastenwesens entkommen.
radioWissen am Nachmittag
Pause machen Leerlauf mit Sinn Arbeitszeit Von der Stechuhr zum Coworking Space Das Kalenderblatt 27.1.1880 Edisons bessere Glühbirne Von Martin Trauner Pause machen - Leerlauf mit Sinn Autorin: Kirsten Zesewitz / Regie: Christiane Klenz Die Pause ist eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit "dazwischen". Die Pause ist eine Art Zäsur, sie trennt Phasen der Arbeit, des Tuns und Schaffens voneinander. Pause bedeutet Rast, Ruhe. Wie diese Pause gestaltet wird und wann es überhaupt Pausen gibt, war in den letzten Jahrhunderten sehr unterschiedlich. Noch in der Frühindustrialisierung machten die Arbeiter meistens Pause, wenn es irgendwie passte - erst später mussten sich die Arbeiter einem vorgegebenen Takt unterwerfen. Und mit der zunehmenden Fließbandarbeit wurde es zum Beispiel immer wichtiger, wo sich die Toiletten befinden - ein zu weiter Weg bedeutete eine zu lange Pause... Arbeitszeit - von der Stechuhr zum Coworking Space Autorin: Maike Brzoska / Regie: Anja Scheifinger Acht Stunden arbeiten, acht Stunden schlafen und acht Stunden Freizeit und Erholung. So formulierte es der Waliser Robert Owen bereits 1830. Damals eine radikale Forderung, in Großbritannien wie auch in Deutschland. Denn zu Beginn des Industriekapitalismus schufteten die Arbeiterinnen und Arbeiter bis zu 14 Stunden am Tag, sechs Tage die Woche. Damals begann die Arbeiterschaft sich gewerkschaftlich zu organisieren und durch Streiks immer bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen, bis 1918 hierzulande schließlich der Acht-Stunden-Tag gesetzlich festgeschrieben wurde. An sechs Tagen die Woche allerdings. Erst 1965 erkämpften die Gewerkschaften die Fünf-Tage-Woche, allen voran die IG Metall mit ihrem Slogan "Samstags gehört Vati mir". Mehr als ein Jahrhundert lang dauerte der Kampf um die 40-Stunden-Woche. Und heute? Kennen viele ihre geleistete Stundenzahl gar nicht mehr. Abends noch schnell eine Mail schreiben, am Wochenende in Ruhe den Bericht lesen. Vor allem in kreativen und wissensintensiven Branchen ist die Arbeitszeit heute sehr flexibel, auch dank der Digitalisierung. Gönnen wir uns denn acht Stunden Freizeit und Erholung, wie es Owen vor fast 200 Jahren gefordert hat? Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Nicole Ruchlak
Eins zu Eins. Der Talk
Ursula Heller im Gespräch mit Zsuzsa Bánk, Schriftstellerin Wiederholung um 22.05 Uhr Ein Leben ohne Schreiben, wäre für Zsuzsa Bánk "wie ein Leben ohne Atmen". Sie komponiert Sätze, erfindet Wörter und ist eine Meisterin der Melancholie und Leichtigkeit zugleich. Bánk hat in ihrem neuesten Buch "Sterben im Sommer" den Tod ihres Vaters thematisiert.
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
radioMikro
Wie lebte Wolfgang Amadeus Mozart als Wunderkind? Von Silke Schmidt-Thrö Keine Namen für die Zehen Von Annabelle Zametzer
Bayern 2-Betthupferl
Die laute Lili Aufräumen Von Renus Berbig Erzählt von Lisa Wagner Die laute Lili (3/5): Aufräumen Lili bastelt kleine Figuren. Es sind Außerirdische vom Planeten Lalula, die auf der Erde gelandet sind. Damit sie ein richtiges Raumschiff haben, räumt sie die Spülmaschine aus und verteilt das schmutzige Geschirr in der Küche. Da kommt Ayse und bringt Besuch mit.
Hörspiel
Apocalypse Baby (2/2) Von Virginie Despentes Aus dem Französischen von Dorit Gesa Engelhardt und Barbara Heber-Schärer Mit Rosalie Thomass, Viola von der Burg, Pola O'Mara und anderen Bearbeitung und Regie: Martin Heindel BR 2019 Die Suche nach Valentine führt die Hyäne und Lucie nach Barcelona. Langsam setzt sich ein Bild des Mädchens, von ihren Träumen, ihrer Einsamkeit und ihrer Verzweiflung zusammen. Dass bereits eine andere, gefährliche Macht hinter dem jungen Mädchen her ist, ahnen die beiden Detektivinnen noch nicht. "Apokalypse Baby ist Roadmovie, Gesellschaftsstudie und Coming-out in einem. Ein vielstimmiger Roman, dessen krasse Kontraste, bei aller Düsterkeit, auch humoristische Funken schlagen. Ein Roman mit einer hellsichtigen Ermittlerin und einem leeren Zentrum, in dem eine schwarze Madonna glüht, die wie ein schwarzes Loch alles verschlingt, was ihr zu nahekommt." (Martin Heindel) Virginie Despentes, geb. 1969 in Nancy, französische Schriftstellerin, Regisseurin. Arbeit in Massagesalons und Peep-Shows. 1994 Veröffentlichung des Debütroman Baise-moi, 2000 Verfilmung unter ihrer Regie mit dem deutschen Titel Baise-moi (Fick mich!). Weitere Hörspieladaptionen King Kong Theorie (DLR 2014) über Machtmechanismen hinter sexueller Gewalt, Das Leben des Vernon Subutex (SRF 2020).
Eins zu Eins. Der Talk
Ursula Heller im Gespräch mit Zsuzsa Bánk, Schriftstellerin Wiederholung von 16.05 Uhr Ein Leben ohne Schreiben, wäre für Zsuzsa Bánk "wie ein Leben ohne Atmen". Sie komponiert Sätze, erfindet Wörter und ist eine Meisterin der Melancholie und Leichtigkeit zugleich. Bánk hat in ihrem neuesten Buch "Sterben im Sommer" den Tod ihres Vaters thematisiert.
Reflexionen
Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 28.01.1878 - Erste öffentliche Telefonzelle aufgestellt
Concerto bavarese
Harald Genzmer: Klavierkonzert Nr. 2 (Oliver Triendl, Klavier; Bamberger Symphoniker: Werner Andreas Albert); Hermann Zilcher: Vier Lieder, op. 12 (Annette Dasch, Sopran; Carl-Heinz März, Klavier); Anton Würz: Streichquartett C-Dur, op. 19 (Sonnleitner-Quartett); Peter Jona Korn: Sonata, op. 18 (Johannes Ritzkowsky, Horn; Barbara Korn, Klavier); Heinz Benker: Concertino (Kimberly Wilson-Märkl, Klarinette; Camerata Romanica: Heinz Benker)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Charles Gounod: Symhonie Nr. 1 D-Dur (Sinfonia Finlandia Jyväskylä: Patrick Gallois); Ludwig van Beethoven: Sonate G-Dur, op. 31, Nr. 1 (Jean-Efflam Bavouzet, Klavier); Carl Stamitz: Violakonzert D-Dur, op. 1 (Tabea Zimmermann, Viola; European Union Chamber Orchestra: Dimitri Demetriades); Heitor Villa-Lobos: Fünf Präludien (Frank Bungarten, Gitarre); Gustav Mahler: Symphonie Nr. 10 Fis-Dur (London Symphony Orchestra: Valery Gergiev)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Johann Sebastian Bach: Flötenkonzert h-Moll (Marcello Gatti, Flöte; Ensemble Aurora); Julius Röntgen: Streichtrio Nr. 13 A-Dur (Lendvai String Trio); Giuseppe Verdi: Variazioni sulla romanza "Caro suono lusinghiero" (Jean-Yves Thibaudet, Klavier; Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi: Riccardo Chailly)